Erst einmal hatten sie eine kleine Hürde zu überwinden, den Bebauungsplan von 1974. Er sieht eine bayerische Bauweise vor und die galt es mit dem Sonnenhaus-Konzept zu vereinen.
Die oberbayerische Optik mit Dachüberständen und Holzbalkonen überzeugte die Verantwortlichen. Und auch das gewünschte Satteldach mit 22 Grad Neigung haben sie gebaut.
Darauf erzeugt eine PV-Anlage Strom für den Haushalt und das Elektroauto. Die Solarkollektoren (31 qm) fanden an der Südfassade Platz. Das zeigt: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg…
Hier finden Sie einen Projektbericht mit allen technischen Daten.
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Alle Fotos:
Sonnenhaus-Institut / Markus Aichhorn
Website Text, 09.05.2020
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